Das Thema Selbstbewusstsein und Selbstzutrauen ist riesig. Du könntest dich stundenlang, ja gar jahrelang, damit auseinandersetzen. Und das tust du auch. Dein ganzes Leben lang. Mal mehr, mal weniger bewusst. Und umso besser, wenn es bewusst geschieht. An der Stelle ein Hint zu deinem Selbstzutrauen. Kennst du den „Ich kann nicht“? Wir sind heute mal ganz frech und fordern dich auf diesen Satz mit einem „Ich will nicht“ zu vertauschen. Na, was ändert das für dich in deinem Mindset? Oft ist es nur der innere Schweinehund und irgendwelche absurden Blockaden, die uns davon abhalten, irgendwas zu tun, auf das wir insgeheim absolut Lust haben. Einfach Bock haben: Ermutige deine ganz persönliche Bockade. Entscheide dich für deine beste Version. An dich zu glauben, ist die halbe Miete!
Was ist dein Selbstbewusstsein?
Dein Selbstbewusstsein aka Selbstvertrauen, dein Selbstwertgefühl oder auch deine mentale Stärke liegt deinem Selbstzutrauen zu Grunde. Zu wissen, wer du bist, was dich ausmacht, deine Fähigkeiten zu kennen, zu wissen, wo deine Stärken und Schwächen liegen, welche Werte du hast und eine Haltung zum Leben zu haben. Btw hilft dir dabei auch ondojo. Doch dazu später mehr.
Neben dem, was du kannst und wer du bist, zählen nicht nur deine Fähigkeiten, sondern auch deine Gefühle und Bedürfnisse, die du hast. Es ist hierbei auch zentral, wie du dich selbst bewertest. Worauf bist du stolz? Dein Selbstbewusstsein steht zwischen Eigenwahrnehmung und Eigenbewertung.
Was beeinflusst mein Selbstbewusstsein?
Viele Eigenschaften, bei denen „Selbst-“ davorsteht, sind Eigenläufer für dein Selbstbewusstsein. Sei es Selbstwirksamkeit, Selbstakzeptanz, Selbstverantwortung, Selbstsicherheit, etc. All deine Glaubenssätze, die dahinter stehen spielen mit rein: „Ich kann das oder, ich mag mich. Ich bin gut und, ich nehme das in die Hand.“ Hast du vertrauen in diese positiven Annahmen und stärkst sie, so ist weniger Platz für Unsicherheiten und Ängste. Entscheide dich für deine beste Version. Dein Selbstbewusstsein wird dadurch größer. Das Ergebnis ist mentale Freiheit.
Wie stärke ich mein Selbstbewusstsein?
Gene, Umwelt und deine Erfahrungen aus der Vergangenheit. Das sind alles Dinge, die dein Selbstbewusstsein prägen. Löse dich davon, was andere denken und dir sagen, wie du zu sein hast. Denn good News: Dein Selbstbewusstsein kannst du aktiv fördern und ausbilden. Stärke deinen Selbstwert, indem du dich selbst besser kennen lernst. Was macht dich aus? Was ist echt stark an dir? Sei mal ehrlich: Was gefällt dir an dir selbst?
Was macht Selbstbewusstsein aus?
Ein positives Selbstbild stabilisiert dein Selbstbewusstsein. Mache dir bewusst: Es ist nicht wichtig, alles richtig zu machen. Du darfst Dinge auch falsch machen. Denn nur durch Fehler lernen und wachsen wir. Stehe dazu und lass das okay sein. Fehler sind eine Möglichkeit dich weiterzuentwickeln. Deswegen entscheide dich für deine beste Version. Nichts anderes. Außerdem wirkt sich diese Annahme auf folgende Bereiche aus:
- Deine Körpersprache und dein Auftreten
- Deine innere Einstellung gegenüber deinen Fähigkeiten
- Dein Glaube daran, Ziele zu erreichen
- Für dich einstehen
- Leichter auf andere zugehen
Ja, dein Selbstbewusstsein beeinflusst deine Gedanken, dein Verhalten und gleichsam deine Beziehungen mit anderen Menschen. Deswegen solltest du dir diesem bewusst sein.
Was ist der Unterschied zwischen Selbstbewusstsein und Selbstzutrauen?
Dein Selbstbewusstsein setzt seinen Fokus auf die Gegenwart. Was kannst du gerade? Wie ist es jetzt? Wie fühlst du dich heute? Dein derzeitiges Selbstbewusstsein ist auf deine aktuellen Fähigkeiten ausgelegt. Mit ihm bestreitest du deinen Alltag.
Dein Selbstzutrauen hingegen geht einen Schritt weiter. Es bleibt nicht in der Gegenwart stehen, sondern setzt deinen Blick in die Zukunft. Wie kannst du deine Grenzen überwinden? Es versetzt dich in die Lage, Zuversicht zu haben und an dich selbst zu glauben. Welche Ziele, Pläne und Vorhaben hast du? Entscheide dich für deine beste Version und glaube an dich!
Wie stärke ich mein Selbstzutrauen?
Die pure Selbsterkenntnis stärkt alles, an das du glaubst. Beschäftige dich mit dir. Anbei ein paar Fragen, die dir bei einer Reflexion über dich selbst helfen:
- Bist du zufrieden? Kannst du dich weiterentwickeln?
- Wie lösungsorientiert bist du?
- Was blockiert oder stresst dich? Wie reflektierst du diese Situationen?
- Was funktioniert gut, wenn du an deine Grenzen stößt? Was kannst du ändern?
- Wie kannst du dich selbst motivieren bei Herausforderungen?
- Wie gehst du mit Konflikten um?
- Was sind deine Stärken und Schwächen? Akzeptierst du sie?
- Warum bist du in deinem Kern, wie du bist?
- Wie offen bist du gegenüber anderen Meinungen?
- Welche Bedeutung haben Fehler für dich?
- Wie ist dein erster Gedanke, wenn du mit etwas Neuem konfrontiert wirst?
- Welche Leidenschaften hast du?
- Wie sind deine Körperhaltung und rhetorischen Fähigkeiten?
Weißt du, wer du bist, was du kannst, was dich ausmacht und welche Werte antreiben, hast du eine gute Basis, um deine Handlungen darauf aufzubauen. Denn deine Art zu denken, beeinflusst auch immer dein Verhalten und dein Auftreten nach außen. Zu wissen, wer du bist, gibt dir Sicherheit. Denn worauf du dich verlassen kannst, bist immer du. Das ist, was du tagtäglich in der Hand hast. Also entscheide dich für deine beste Version.
Was beeinflusst mein Selbstzutrauen?
Die Devise ist: Nicht halbherzig sein, sondern sich in seine Skills einzuarbeiten und mit vollem Elan durchzustarten. Das gilt für egal, welches Vorhaben vor dir steht. Dein Mindset bestimmt so viele verschiedene Lebensbereiche und damit auch deine Lebensqualität. Du solltest nicht weniger glücklich sein, nur weil deine Gedanken dich runterziehen. Du hast Glück verdient und du kannst deinen Teil dazu beitragen! Also führe dir das auch vor Augen. Obendrein ist das A und O, wie du mit dir selbst sprichst.
Wie glaube ich an mich selbst?
Genauso. Denk an dich und an alles, was du kannst. Denn du kannst es! Also darfst du auch ruhig deinen inneren Kritiker ins Bett und vor die Tür schicken. Das schadet niemandem. Sei gut zu dir und dein Mindset zieht dich instinktiv in den positiven Vibe deines Selbstzutrauens. Hier sind wir mal wieder an dem Punkt angekommen, wie viel deine Gedanken einfach ausmachen. Wie sehr sie den Unterschied in deinem Leben machen können. Es macht dich frei und selbstwirksam.
Die App ondojo hilft dir übrigens direkt dort anzusetzen. Sie hilft dir in ihren zahlreichen Sessions dein Mindset zu reflektieren, indem sie dir die richtigen Fragen stellt, um eine tiefgründigere Ebene zu dir selbst aufzubauen. Du lernst dich selbst nicht nur besser kennen, sondern kannst die Kompetenzen aufbauen, die es zulassen an dich selbst zu glauben. Probiere es aus. Denn Selbstzutrauen ist so ein schönes Gefühl und macht dich verdammt sexy.
Und damit kommen wir nach dem kurzen Abriss mit der…
Zusammenfassung
…zum Ende.
Streiche ein „Ich kann nicht“ endlich aus deinem Wortschatz. Stattdessen: Feier deine (noch so kleinen) Erfolge! Lebe deine Werte aus und sorge so jeden Tag für ein kleines bisschen mehr Souveränität und Zufriedenheit in deinem Leben. Wer an sich selbst glaubt und daran, Dinge zu erreichen, der stärkt außerdem damit automatisch seine Resilienz. Denn in belastenden Situationen greifst du einfacher auf dein Selbstzutrauen zurück und kannst gelassener agieren. Entscheide dich für deine beste Version. Go 4 it.
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